Hundsangen und Steinefrenz bündeln Kräfte: Drei Mannschaften sind das Wunschszenario der neuen Spielgemeinschaft
Von Marco Rosbach
Die Logos der beiden Vereine haben schon einmal zueinandergefunden.Foto: Verein
Der Westerwälder Fußball kann die Winterpause nutzen, um sich schon mal an einen neuen Namen zu gewöhnen: Zur kommenden Saison 2022/23 wird aus dem SV Hundsangen und der jetzigen SG Steinefrenz-Weroth/Meudt/Berod die neue SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth. Während die beiden Nachbarn fortan die Kräfte bündeln und gemeinsame Sache machen, dürfte es die Meudter mit Berod nach drei Jahren im Kreis Westerwald/Wied zurück in den Kreis Westerwald/Sieg verschlagen.
Lesezeit: 3 Minuten
Aus der alten Rivalität zweier Nachbarn wurde schon vor einiger Zeit eine gewisse Annäherung. „Als wir mit Meudt zusammengegangen sind, kam aus Hundsangen die Frage, warum wir nicht mit ihnen gesprochen haben“, erinnert sich Sebastian Bendel, der Abteilungsleiter der Spvgg Steinefrenz-Weroth. Dass es jetzt im Sommer nach „drei guten Jahren ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.