Fußball: Westerwälder Nachbarvereine planen eine neue Spielgemeinschaft - Drei Mannschaften sind das Wunschszenario
Hundsangen und Steinefrenz bündeln Kräfte: Drei Mannschaften sind das Wunschszenario der neuen Spielgemeinschaft
Die Logos der beiden Vereine haben schon einmal zueinandergefunden.
Verein

Hundsangen/Steinefrenz. Der Westerwälder Fußball kann die Winterpause nutzen, um sich schon mal an einen neuen Namen zu gewöhnen: Zur kommenden Saison 2022/23 wird aus dem SV Hundsangen und der jetzigen SG Steinefrenz-Weroth/Meudt/Berod die neue SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth. Während die beiden Nachbarn fortan die Kräfte bündeln und gemeinsame Sache machen, dürfte es die Meudter mit Berod nach drei Jahren im Kreis Westerwald/Wied zurück in den Kreis Westerwald/Sieg verschlagen.

Aus der alten Rivalität zweier Nachbarn wurde schon vor einiger Zeit eine gewisse Annäherung. „Als wir mit Meudt zusammengegangen sind, kam aus Hundsangen die Frage, warum wir nicht mit ihnen gesprochen haben“, erinnert sich Sebastian Bendel, der Abteilungsleiter der Spvgg Steinefrenz-Weroth.

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