Rückblick Fußball-Bezirksliga Ost, Teil I: Umbrüche und Verletzungssorgen erschweren vieles - Die Zwischenbilanz der Sorgenkinder vom Tabellenende
Bezirksliga-Halbzeitbilanz, Teil 1: Die Sorgenkinder vom Tabellenende
In dieser Szene muss Florian Scheid zum 30. Mal hinter sich greifen. Zur Winterpause steht der Niederahrer Torwart nach 14 Spielen, in denen er zum Einsatz gekommen ist, gar bei 41 Gegentreffern. Trotzdem nominierten ihn mehrere Trainer der Bezirksliga Ost für die Elf der Hinrunde. Foto: Wengenroth
Horst Wengenroth

Westerwald. Wie in jeder Liga verrät auch in der Fußball-Bezirksliga Ost ein Blick auf die Tabelle, wer die Sorgenkinder sind. Einige der heute porträtierten Mannschaften wussten bereits im Sommer, dass es eine schwere Saison werden kann. Andere wiederum wollten sich weiter nach vorne orientieren, gerieten jedoch mitten hinein in den Abstiegsstrudel.

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Zur letzteren Sorte gehört das Sorgenkind schlechthin, die SG Rennerod/Irmtraut/Seck. So ist es nicht verwunderlich, dass Patrik Heene, der Sportliche Leiter der SG RIS, den bisherigen Saisonverlauf als „katastrophal“ bezeichnet. Wohl wissend, dass der Kader durch Abgänge von Leistungsträgern wie Pascal Heene, Ilir Tahiri oder Tjark Benner an Qualität verloren hatte, waren die Renneroder optimistisch mit dem neuen Spielertrainer ...

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