Rheinlandpokal: Zwei Koblenzer Winterneuzugänge drehen das Spiel gegen Eintracht Trier - 724 Zuschauer sehen das 2:1 im Regionalligaduell
Florian Engelhardt trifft spät: RW Koblenz schlägt Eintracht Trier und steht im Halbfinale
Dreh- und Angelpunkt in der Koblenzer Offensive: Winterneuzugang Florian Engelhardt (im Vordergrund am Ball) setzte viele Akzente und zeichnete sich am Ende auch höchstpersönlich für den 2:1-Siegtreffer der Rot-Weißen gegen Trier verantwortlich. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Generalprobe mit Glanz, Gloria und auch Glück gelungen: Vor der Wiederaufnahme des Punktspielbetriebs in der Fußball-Regionalliga Südwest setzte sich der FC Rot-Weiss Koblenz im Verbandspokal-Viertelfinale nach Pausenrückstand spät mit 2:1 (0:1) durch.

Im Prestigeduell mit Regionalliga-Rivale Eintracht Trier setzten zwei Neuzugänge die Höhepunkte. Ilhan Altuntas traf per Kopf zum Ausgleich, Florian Engelhardt drehte die Begegnung mit seinem Tor in der dritten Minute der Nachspielzeit. Sieht also ganz so aus, als ob Trainer Adrian Alipour fortan seine helle Freude an den beiden Leihgaben von Viktoria Köln haben dürfte.

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