Im Strafraum nicht zu kontrollieren: Ob als Torschütze oder Vorbereiter - Jonah Arnolds (am Ball) war eine Nummer zu groß für die Ahrbacher Defensive. Marco Rosbach
Die Überraschung ist ausgeblieben – und lag zu keinem Zeitpunkt in der Luft. Auf dem Rasen in Ruppach-Goldhausen wurde Oberligist Eisbachtal gegen den Bezirksligisten Ahrbach seiner Favoritenrolle gerecht und steht in Runde drei des Rheinlandpokals.
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Auch wenn es Zvonko Juranovic ist, der den Angelschein hat, wie sein früherer Trainer Thorsten Wörsdörfer im Vorfeld der Rheinlandpokal-Partie zwischen der SG Ahrbach/Heiligenroth/Girod und den Spfr Eisbachtal verraten hatte, so war es doch der Oberligist, der sich das Ticket für die dritte Runde gefischt hat.