So empfahl sich David Kubatta (rechts) für den Wechsel zu Dynamo: Im Heimspiel mit Viktoria Köln spielte der lange Linksfuß gegen Dresden (links Jakob Lemmer) seine Stärken aus - und wechselte anschließend selbst vom Rhein an die Elbe, wo er jetzt den Zweitliga-Aufstieg feierte. Jörg Niebergall
Als Dynamo Dresden den Aufstieg in die 2. Bundesliga feierte, war einer mittendrin, der einst beim SV Feldkirchen die Liebe zum Fußball entdeckt hat. David Kubatta stand in dieser Saison 14 Mal für den Traditionsverein auf dem Platz.
Damit hatte auch David Kubatta nicht gerechnet. Als Fußball-Drittligist Dynamo Dresden von seinem Auswärtsspiel beim Waldhof Mannheim (0:1 verloren) zurück nach Sachsen kam, bereiteten die Fans den Spielern einen spektakulären Empfang. Da gleichzeitig Mitkonkurrent Saarbrücken in Aachen 2:4 verloren hatten, kehrt der Traditionsclub aus dem Freistaat in die 2.