Rheinlandpokal: Während die SG offensiv zu harmlos ist, fühlt sich der VfB verschaukelt - Auch Weitefeld streicht die Segel
Blamagen im Rheinlandpokal: Altenkirchen ist zu harmlos, Wissen fühlt sich verschaukelt
An Einsatz mangelte es der SG Honigsessen (rechts Michael Becher) nicht. Doch gegen die klassenhöhere SG Berod/Lautzert (hier mit Alexander Wolf) reichte es dennoch nicht zum Einzug in die zweite Runde. Foto: balu
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Region. Hatten sich in den beiden Freitagsspielen der ersten Rheinlandpokalrunde mit Westerwälder Beteiligung noch die Favoriten durchgesetzt, so setzten sich am Sonntag gleich in mehreren Begegnungen die Außenseiter durch.

SG Honigsessen/Katzwinkel – SG Berod-Wahlrod/Lautzert-Oberdreis 2:4 (0:2). Dass dieses Duell nach Ansicht von Berods Trainer Zvonko Juranovic auch „10:1 für uns“ hätte ausgehen können, lässt erahnen, dass der Bezirksliga-Aufsteiger den gastgebenden A-Klasse-Neuling im Griff hatte.

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