Sinnbild: Trotz numerischer Überlegenheit können die Hundsangener Kevin Silberzahn, Jannik Faßbender, Kevin Hanke und Masaya Omotezako (in Rot von links) den Wallmenrother Leon Constantin Gertz (in Blau) nicht stoppen. Trotz eines 3:0-Heimsieg reichte es für die Hausherren aber nicht zum Klassenverbleib. Manfred Böhmer
Die SG Wallmenroth/Scheuerfeld tat alles, um das erhoffte Wunder „Klassenverbleib“ noch zu schaffen. Den eigenen Beitrag leistete die Mannschaft um Interimstrainer Kreshnik Himaj. Als Spielverderber stellte sich aber der HSV Neuwied heraus.
Die SG Wallmenroth/Scheuerfeld hat zwar ihren Beitrag zum erhofften Wunder beigetragen und ihr letztes Heimspiel gegen die SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth mit 3:0 (2:0) gewonnen, muss nach dem zeitgleichen Sieg des HSV Neuwied aber den Gang ins Kreisligaoberhaus antreten.