Das Team der TuS Burgschwalbach, hinten von links: Elias Biebricher, Ahmad Wehbi, Nabil Hassoun, Fynn Ande Altenhofen, Mica Luis Schramm, Simon Biebricher, Robin Weilnau, Julian Ohlemacher; Mitte von links: Spielausschuss Sascha Lauter, Spielausschuss Ralf Funk, Rufus Lorch, Tizian Goliasch, Kevin Siekmann, Noel Klein, Trainer Tim Heimann, Trainer Timo Wimmer; vorne von links: Mohamed Sylla, Luca Miguel Krugel, Janosch Lauter, Bela Saron Dressler, Sören Müller, Niclas Breuer, Max Kaping, Fabian Haas. Es fehlen: Seyd Aydogdu, Robin Hofbauer. Andreas Hergenhahn
Die Bezirksliga ist für einen Verein wie die TuS Burgschwalbach immer wieder eine besondere sportliche Herausforderung. Nach dem Ende der Ära Walter Reitz will nun mit Timo Wimmer ein alter Bekannter der Erfolgsstory ein neues Kapitel hinzufügen.
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Im neunten aufeinanderfolgenden Jahr kickt die erste Garde der TuS Burgschwalbach ab Sommer überkreislich. Damit gehört der Verein längst zu den alt eingesessenen Vertretern der Region zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Nicht nur das: Weiterer unverkennbarer Ausdruck der unaufgeregten kontinuierlichen Arbeit am Stellweg ist der erstmalige Aufstieg der Reserve in die Kreisliga A, zudem stellt der Verein auch wieder eine dritte Mannschaft.