Die Mannschaft der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod, hinten von links: Devin Mohr, Tom Luca Gros, Albert Kudrenko, Ricardo Bartoschek, Niklas Henry, Joshua Werner, Pascal Bastendorf; Mitte von links: Betreuer Volker Böckling, Trainer Christian Hartmann, Julian Gläser, Pascal Kreckel, Lars-Hendrik Jung, Johannes Derscheid, Leonard Ries, Torwarttrainer Christof Ober, Physiotherapeut Tobias Wagener; vorne von links: Jan Ebers, Anton Ebers, Tom Holzhäuser, Simon Jung, Niklas Leukel, Luca Heep, Tim Buchmann, Tobias Schnabel. Es fehlen: Jonathan Kloft, Julian Jung, David Gläser, Vitali Kunz. Horst Wengenroth. Photo: (c) Horst Wengenroth 2025
Das „Abenteuer“ Rheinlandliga sind die Westerburger im vergangenen Sommer gerne angetreten. Eine Klasse tiefer sieht die SG nun aber ein größeres Entwicklungspotenzial für die Jüngeren, die nach und nach einen Umbruch einleiten sollen.
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Nach dem Abstieg aus der Rheinlandliga ist das Team der SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod nahezu komplett zusammengeblieben. Verlassen haben den Verein aber unter anderem die besten Torschützen der Vorsaison. Matthias Wengenroth (8 Tore), der zum Rheinlandliga-Aufsteiger SV Eintracht Mendig wechselte, und Paul Reichelt (7), der sich dem Ligarivalen TuS Montabaur anschloss, werden nicht einfach zu ersetzen sein.