Fußball-Bezirksliga Ost: Warum der 46-Jährige die Herausforderung in Rennerod annimmt
Oliver Meuer: Mich reizen Aufgaben, bei denen andere abwinken – Rennerods neuer Trainer im Interview
Mit Steffen Dörner als Co-Trainer (inzwischen SG Nauroth) stand Oliver Meuer (links) zuletzt am 8. März 2020 bei der SG Westerburg an der Linie. Jetzt meldet sich der frühere Torjäger zurück – als Trainer der SG Rennerod. Foto: Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Rennerod/Westerburg. Offiziell hat Oliver Meuer gar nicht aufgehört bei der SG Westerburg, bei der er insgesamt zwölf Jahre verbracht hat. „Nein, die Verabschiedung für mich und Steffen Dörner soll in zwei Wochen sein“, sagt der 46-Jährige und lacht. Das habe sich bisher nicht ergeben. Zur Erinnerung: Zum letzten Mal gemeinsam an der Linie der Westerburger stand das Trainergespann am 8. März vergangenen Jahres beim 4:3 in Nievern. Dann kam Corona – und auch die Fußballwelt im Großen wie im Kleinen geriet aus den Fugen. Dass sich Meuer am Ende der Saison 2019/20 von der SG, seiner „Herzensangelegenheit“, wie er sagt, verabschieden würde, war lange klar. Dass es damals so schnell gehen würde, konnte keiner ahnen.

Schnell ging es auch in den vergangenen Tagen für Oliver Meuer. Weil es bei der SG Rennerod/Irmtraut/Seck in der Bezirksliga Ost nicht läuft und die Mannschaft als einzige noch auf den ersten Saisonsieg wartet, hat der Vorsitzende Patrik Heene mal wieder die Fühler in Richtung seines Wunschkandidaten ausgestreckt – diesmal mit Erfolg.

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