VfB enttäuscht ohne Schwung im Derby und bleibt im Mittelmaß stecken: Neuling TuS Asbach trotzt den Linzern einen Punkt ab: VfB ist aktuell nur Mittelmaß
VfB enttäuscht ohne Schwung im Derby und bleibt im Mittelmaß stecken
Neuling TuS Asbach trotzt den Linzern einen Punkt ab: VfB ist aktuell nur Mittelmaß
In dieser Szene herrscht Hochbetrieb vor dem Gästetor. Asbach Schlussmann Benedikt Buda faustet den Ball vor den angreifenden Linus Tücke und Florian Mamuti (Nr. 29) aus der Gefahrenzone. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz Heinz-Werner Lamberz
Linz. Lang war die Mängelliste, die Trainer Thomas Schuster nach dem 1:1 (1:0) seines VfB Linz im Neuwieder Kreisderby der Fußball-Bezirksliga Ost gegen Aufsteiger TuS Asbach aufmachte: „Wenig Mut, keine Leichtigkeit nach der frühen Führung, schlechte Pässe, Defizite in der Laufarbeit und im Freilaufverhalten.“ Kurz gesagt: „Ich bin mit dem ganzen Spiel überhaupt nicht zufrieden. Aber den Punkt nehmen wir mit, denn am Ende hatten beide Chancen auf den Lucky Punch.“
Schusters Asbacher Kollege Simone Floris wollte von einer möglichen Siegchance für sein Team nichts hören: „Wir sollten die Kirche im Dorf lassen“, wiegelte er ab, „Linz war spielerisch klar überlegen und hatte insgesamt die besseren Chancen.“
Die erste Tormöglichkeit allerdings fiel seinem Mittelfeldspieler Ricardo Pecoraro schon in der zweiten Minute quasi vor die Füße, als er nach einer Nachlässigkeit in der Linzer Abwehr mit einem ...