Nach großem Umbruch im Vorjahr
Lautzert will sich der neu kreierten Linie treu bleiben
Der Kader der SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod, hinten von links: Till Niedergesäß, Il Nikqi, Tyler Brand, Luan Branderburger, Tom Hesseler, Tim Lang, Yannik Stein, Tim Luca Schulze; Mitte von links: Deniel Galas, Peet Ostermann, Justin Keeler (Trainer), Deniz Sakalakoglu (Trainer), Jaqueline Kambeck (Physiotherapeutin), Marko Lang (Sportlicher Leiter), Nick Brabender, Elias Voigt; vorne von links: Colin Römer, Tom Brand, Maximilian Strauch, Hrvoje Vincek, Meils Kowalski, Domenik Wardein, Jason Friedrich, Cem Koc. Es fehlen: Dominik Soldo, Josua Trippler, Mladen Petrovic, Fation Foniq.
Jürgen Augst

Es war ein ruhiger Sommer bei der SG Lautzert. Gründe für Veränderungen gab es nach einem großen Umbruch und einem starken vierten Platz in der Vorsaison auch nicht. Eine Formalie an der Seitenlinie wurde lediglich im Juni noch offiziell gemacht.

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Im Gegensatz zum vergangenen Sommer gab es vor dieser Spielzeit im Kader der SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod deutlich weniger Bewegung. Vier Neuzugänge stehen zwei Abgängen gegenüber. „Mit einer nahezu komplett neu aufgestellten Mannschaft haben wir im letzten Jahr richtig was kreiert“, blickt SG-Spielertrainer Justin Keeler zurück und fügt hinzu: „Das ist eine Mannschaft, die Bock aufeinander hat.

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