Ex-Oberligaspieler unter sich: Hundsangens Masaya Omotezako (in Rot) ist einen Tick schneller am Ball als Neuwieds Yannik Finkenbusch, der in der Schlussphase den zweiten Treffer für die Gäste auf dem Fuß hatte. Sein Elfmeter landete aber am Pfosten. Andreas Hergenhahn
Die Hoffnung schwindet, in der kommenden Saison in der Rheinlandliga zu spielen. Nach dem 1:1 gegen den engagiert spielenden HSV Neuwied gerät für die SG Hundsangen auch Platz zwei in weite Ferne, während die Gäste Mut im Abstiegskampf schöpfen.
Die SG Hundsangen/Steinefrenz-Weroth muss ihre Aufstiegsträume in der Bezirksliga Ost allmählich begraben. Durch das 1:1 (1:1) gegen den HSV Neuwied ist der Rückstand auf Platz zwei auf acht Punkte angewachsen. Zwar stand Trainer Ralf Hannappel im Spiel gegen den Aufsteiger wieder ordentliches Personal zur Verfügung, die Startphase verschlief der Tabellendritte jedoch.