20 Spieler begrüßte Trainer Stefan Fink (links) beim Trainingsauftakt des HSV Neuwied, der sich als Aufsteiger anschickt, die Bezirksliga aufzumischen, und das mit ungewöhnlichen Erfolgsrezepten. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Neuwied. Pünktlich zum Jubiläum des zehnjährigen Bestehens hat der Heimatsportverein (HSV) Neuwied den bislang größten Schritt der Klubgeschichte geschafft. Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SG Weißenthurm/Urmitz sicherte sich der etwas andere Sportverein den Meistertitel in der Fußball-Kreisliga A 2 und spielt in der kommenden Saison in der Bezirksliga Ost.
Aktualisiert am 28. Juni 2024 15:34 Uhr
Für die Heimatsportler ist ein Fußballmärchen wahr geworden. Aber was macht den 400 Mitglieder zählenden Verein so stark? „Wir haben keinen Cent, es geht nur über Liebe, Freundschaft und Ehrgeiz“, sagt Stefan Fink, der dieses ungewöhnliche Team seit 2017 trainiert.
