Fußball: Trainer des Bezirksligisten sieht in jetziger Konstellation das Limit erreicht - SG präsentiert namhaften Nachfolger
Häßler hört im Sommer in Wallmenroth auf – SG präsentiert namhaften Nachfolger
Für Stefan Häßler wird am Saisonende nach dann viereinhalb Jahren als Trainer der SG Wallmenroth/Scheuerfeld Schluss sein. Bis dahin kann er mit der Mannschaft allerdings noch Großes erreichen. Foto: Regina Brühl
rbr

Wallmenroth. Spätestens seit dieser Saison zählt die SG Wallmenroth/Scheuerfeld zu den Top-Adressen, was den Fußball im Kreis Altenkirchen betrifft. Die Mannschaft überwintert in der Bezirksliga Ost auf Platz zwei, und das in ihrem erst zweiten Jahr auf überkreislicher Ebene. Dabei führte die SG das Klassement an den ersten neun Spieltagen sogar an, was den Mann, der die tolle Entwicklung der letzten Jahre als Trainer vorangetrieben hat, zum Nachdenken brachte. „Was geht da noch?“, fragte sich Stefan Häßler und kam zu dem Entschluss, das alles, was noch folgt, nicht mehr besser werden kann. Die Konsequenz: Der 37-Jährige wird seinen Posten am Saisonende räumen.

„Ich habe das Gefühl, dass wir in dieser Konstellation das Limit erreicht haben“, erklärt Häßler seinen Entschluss, den er den SG-Verantwortlichen frühzeitig mitteilte. Dass diese gerne mit ihm weitergemacht hätten, liegt auf der Hand, gerne auch noch mehrere Jahre, wie André Hachenberg verrät.

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