Bezirksliga: SG Lautzert/Berod tritt gegen die TuS Burgschwalbach nur mit sieben Spielern an
Fußballposse mit Ansage: Nach nur acht Minuten gehen der SG Lautzert gegen Burgschwalbach die Spieler aus
Das absehbare Ende einer Fußball-Posse: Als es für Fation Foniq (rotes Trikot) nach einem Pressschlag nicht weiterging, musste Schiedsrichter Ralf Volk (gelbes Trikot) die Partie der SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod gegen die TuS Burgschwalbach abbrechen. Die gastgebende „Mannschaft“ von Trainer Nihad Mujakic (links) hätte fortan nur noch zu sechst auf dem Feld gestanden. Foto: Roman Kosmann
Roman Kosmann

Berod bei Hachenburg. Dieses Spiel dürfte als eines der kürzesten in die Geschichte des Fußballverbandes Rheinland (FVR) eingehen. Kaum hatte Schiedsrichter Ralf Volk die Partie der Bezirksliga Ost zwischen der SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod und der TuS Burgschwalbach angepfiffen, da war der Spuk schon wieder zu Ende. Es war ein Abbruch mit Ansage, ein unrühmlicher allemal. Am Ende werden auch für dieses kurze, gerade einmal achtminütige Fußballschauspiel drei Punkte vergeben, aber als echter Gewinner dürfte sich keiner fühlen.

Die Vorgeschichte: Vor einigen Wochen wendeten sich die Verantwortlichen der SG Lautzert an die Burgschwalbacher und baten um Verlegung von Sonntag auf Samstag. Die Begründung war eine Hochzeit, wie der TuS-Vorsitzende Karl-Heinz Funk berichtet.

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