Bezirksliga Ost Weitefeld kann nur durch Sieg gegen Müschenbach die Mini-Chance wahren - Emmerichenhain soll in Hamm wach und eiskalt sein - Derby in Gemünden
: Für Spitzenreiter Linz soll es bei der SG Elbert keine Geschenke geben
Bezirksliga Ost Weitefeld kann nur durch Sieg gegen Müschenbach die Mini-Chance wahren - Emmerichenhain soll in Hamm wach und eiskalt sein - Derby in Gemünden
Für Spitzenreiter Linz soll es bei der SG Elbert keine Geschenke geben
Nach einem erfolgreichen Start ins Jahr konnte die SG Elbert (rechts Marius Höber, hier gegen Müschenbachs Tim Kevin Zeiler) das Thema Abstieg für sich früh streichen. Ob nach zuletzt drei Niederlagen in Folge aber ausgerechnet gegen Tabellenführer Linz die Trendwende gelingt? Foto: Michelle Saal Michelle Saal
Montabaur. Der TuS Montabaur hat sich endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet, die SG Weitefeld schätzt ihre Chancen als nicht sonderlich hoch ein. So ist aus dem Quartett an der Spitze der Fußball-Bezirksliga Ost ein Duo geworden. Sowohl Primus Linz (bei der SG Elbert) als auch Verfolger Emmerichenhain (beim VfL Hamm) peilen auf fremden Plätzen den nächsten Dreier an, um bloß keine Schwäche zu zeigen.
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SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen – SG Müschenbach/Hachenburg (Fr., 19.30 Uhr, in Langenbach, Hinspiel: 2:1). Als „eher unrealistisch“ stuft Weitefelds Trainer Jörg Mockenhaupt die rechnerisch noch vorhandenen Aussichten auf den Titel ein.
