Bezirksliga Ost: Bei 3:4 gegen Kosova kann SG den Schaden aus der desolaten ersten Hälfte nicht mehr korrigieren: Desolate erste Hälfte wiegt zu schwer: Weitefeld verliert 3:4 gegen dadurch gerettete Kosovaren
Bezirksliga Ost: Bei 3:4 gegen Kosova kann SG den Schaden aus der desolaten ersten Hälfte nicht mehr korrigieren
Desolate erste Hälfte wiegt zu schwer: Weitefeld verliert 3:4 gegen dadurch gerettete Kosovaren
Auch wenn Ismail Barut hier nicht an Weitefelds Schlussmann Deniz Sakalakoglu vorbeikommt, trug der Torjäger der Kosovaren zwei Treffer bei zum 4:3-Erfolg seiner Mannschaft, die dadurch nicht mehr absteigen kann. Foto: Jogi Jürgen Augst. Jogi
Langenbach. „Wenn man so eine erste Halbzeit hinlegt, hat man es auch nicht verdient, noch was mitzunehmen“, bezeichnete es Heiko Schnabel als „dumm und enttäuschend“, wie seine SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald die erste Hälfte ihres Heimspiels gegen den FC Kosova Montabaur herschenkte. Dass die Hausherren bei der 3:4 (0:4)-Niederlage letztlich die zweite Halbzeit mit 3:0 „gewannen“, half im Kampf gegen den drohenden Abstieg nicht.
Derlei Sorgen sind die Kosovaren durch den Dreier derweil endgültig los. „Wir haben nun den Klassenverbleib geschafft, das war das Hauptziel“, freute sich Spielertrainer Arjan Dervishaj, der den Sieg mit seinem Team „zum Schluss mit Glück heimgebracht“ hatte.
