Der eingewechselte Elias Biebricher (am Ball, gegen Berods Domenik Wardein) brachte Schwung in Burgschwalbachs Offensive. Andreas Hergenhahn
Beim 2:2 (0:1) gegen die SG Berod-Wahlrod/ Lautzert-Oberdreis konnte die TuS Burgschwalbach dank eines Kraftakts einen 0:2-Rückstand noch aufholen, bleibt aber in der Bezirksliga Ost auf einem Abstiegsplatz.
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Im Spiel der TuS gab es Licht und Schatten. Zwar lagen die Hausherren vermehrt in der Offensive, konnten aber die kompakte Defensive der SG nicht knacken. Den Gästen blieb angesichts zahlreicher Kranker und Verletzter nichts anderes übrig, als Beton anzurühren.
