Sprung auf Rang sieben
Burgschwalbacher Ecken sind wieder brandgefährlich
TuS-Kapitän Janosch Lauter im Zweikampf mit Yannik Finkenbusch, beide zeichneten sich als Torschützen aus.
Thorsten Stötzer

Auf stattliche neun Zähler hat die TuS Burgschwalbach ihren Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz ausgebaut. Da in der Saison des Umbruchs nur noch vier Partien ausstehen, riecht es am Stellweg stark nach einer weiteren überkreislichen Runde.   

Am goldenen Bezirksliga-Sonntag des Rhein-Lahn-Fußballs sah es eine Halbzeit lang nicht so aus, als sollte der TuS Burgschwalbach gegen den HSV Neuwied der bis dahin höchste Saisonsieg gelingen. Doch am Ende stand es 5:1 (1:1), die Elf von Trainer Walter Reitz hatte noch ein bisschen klarer gewonnen als die SG Rheinhöhen bei der SG Neitersen und darf sich nun des Klassenverbleibs so gut wie sicher sein.

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