Die Mannschaft der SG St. Katharinen-Vettelschoß, hinten von links: Christoph Binot (Trainer), Dirk Schommers (Trainer), Liam Simon, Lucas Becker, Felix Strauch, Lars Hübenthal, Franz Weber, Luke Steinebach, Paul Schmidt, Noah Schinowski, Christian Donauer (Stadionsprecher), Thomas Schinowski (Trainer); vorne von links: Elvin Dobreva, Sebastian Riebartsch, Florian Luther, Lukas Peikert, Jonas Müller, Max Schmitz, Arif Özmen, Kevin Hönigshausen. Es fehlen: Robin Kany, Tom Hausen, Jonas Hecken, Lucas Wilmes, Jannik Pehlivan, Jannik Hüngsberg. Heinz-Werner Lamberz
Im Aufstiegskrimi der A2 hat die SG St. Katharinen-Vettelschoß den längsten Atem bewiesen und sich mit 60 Punkten knapp vor den Verfolgern Windhagen (59) und Türkiyemspor (57) behauptet. Jetzt will sich die Binot-Elf eine Etage höher etablieren.
Lesezeit 2 Minuten
Was für ein Jahr bei der SG St. Katharinen-Vettelschoß. Nachdem vor zwölf Monaten mit dem Abstieg aus der Bezirksliga die frisch erwachte Aufbruchstimmung mächtig gestört worden war, schaffte das Team von Trainer Christoph Binot die sofortige Rückkehr auf die überkreisliche Bühne.