Bezirksliga Ost: 18 Punkte nach 3:2-Heimsieg gegen die SF Höhr-Grenzhausen: Aufsteiger Alpenrod genießt den Moment: 18 Punkte nach 3:2-Heimsieg gegen träge Höhr-Grenzhausener
Bezirksliga Ost: 18 Punkte nach 3:2-Heimsieg gegen die SF Höhr-Grenzhausen
Aufsteiger Alpenrod genießt den Moment: 18 Punkte nach 3:2-Heimsieg gegen träge Höhr-Grenzhausener
Klärte mehrfach für die SG Alpenrod: Christopher Müller. Foto: Wengenroth Horst Wengenroth
Nistertal. Von Ambitionen nach oben will Björn Hellinghausen nichts wissen. „Hör mir auf“, sagt der Trainer der SG Alpenrod-Lochum/Nistertal/Unnau und lacht. „Wir genießen einfach, was wir bis jetzt erreicht haben.“ 18 Punkte aus zehn Spielen hätten seinem Team wohl die wenigsten zugetraut in dieser „verrückten Bezirksliga“, wie er die Klasse nennt, in der es für den Aufsteiger gegen die bis dato punktgleichen SF Höhr-Grenzhausen jetzt den sechsten Sieg gab. Alpenrod setzte sich mit 3:2 (1:0) durch – „nicht unverdient“, wie auch Hellinghausens Höhrer Kollege Stephan Roll als fairer Verlierer erkannte. „Wir sind viel zu spät wach geworden.“
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Viel zu passiv sah der Sportfreunde-Trainer seine Mannschaft in einer ersten Halbzeit, deren Nettospielzeit er bei 20 bis 25 Minuten schätzte. Der Ball sei mehr im Aus gewesen als auf dem Feld. „Ein träges Spiel – so wie wir“, fasste Roll das Geschehen vor der Pause zusammen.
