Die Mannschaft des TuS Asbach, hinten von links: Sawas Karamanidis, Philipp Germscheid, Nico Hermann, Max Strüder, Manuel Buda, Benedikt Buda, Frederick Buballa, Jan Warmsbach; Mitte von links: Andreas Busley, Philipp Stelzer, Ingo Bruns, Fabian Eckloff, Arne Funk, Michael Binot, Simone Floris; vorne von links: Tobias Konradi, Nino Fuhr, Valeri Sereda, Nico Bierbrauer, Christoph Haas, Nils Amelong, Leon Rottscheidt, Moritz Kuhn. Heinz-Werner Lamberz
Wie oft Ex-Profi Daniel Buballa nach seiner Rückkehr auf dem Platz stehen wird, hängt auch von seiner Arbeit als Trainer der U19 von Viktoria Köln ab. Doch auch in diesem Neuzugang liegt der neue Asbacher Mut und Optimismus für die Saison begründet.
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Im dritten Bezirksligajahr wird der TuS Asbach mutig. Einen einstelligen Tabellenplatz hat sich der Klub aus der nördlichsten Ecke von Rheinland-Pfalz zum Ziel gesetzt. „Nachdem wir zweimal Zehnter waren“, sagt TuS-Trainer Simone Floris, „erhoffen wir uns eine Platzierung zwischen sieben und neun.