Bezirksliga Mitte: TuS muss Abgänge von Davidund Gubetini sowie Ausfall von Aquila verkraften
Rheinböllen: Homogenität ist der Schlüssel
Der TuS Rheinböllen 2020/2021 mit (hintere Reihe, von links) Christoph Bittner, Nils Vogt, Florian Klinck, Nico Ballbach, Anton Radic, Jannick Zander, Sebastian Riedel, Valentino Musa; (mittlere Reihe, von links) Betreuer Kai Baumgarten, Edgar Flegel, Nicklas May, Dennis Flesch, Maurice Lenhard, Nicolas Klinck, Leonardo de Sousa, Tim Witzenrath, Andreas Herdt, Trainer Rafael Sousa, Physiotherapeut Pauline Gaul sowie (vordere Reihe, von links) Nico Poczkaj, Maurice Müller, Maximilian Gass, Felix Unverzagt, Wladimir Alexandrov, Marcel Held, Luca Hankammer und Tim Flesch. Es fehlen: Dominic Ruof und Fabio Aquila. Foto: Christian Kiefer
Christian Kiefer

Rheinböllen. Was sind die Bezirksliga-Fußballer des TuS Rheinböllen in dieser Saison zu leisten imstande? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, auch für Trainer Rafael Sousa, der in seine erste Saison als alleinverantwortlicher Coach geht, nicht. Denn: Zum einen hat der TuS an individueller Qualität verloren, zum anderen aber an Homogenität gewonnen.

Zunächst zum Qualitätsverlust: Angreifer Iljaz Gubetini ist zum Oberligisten FC Karbach gewechselt, dieser Verlust wiegt für Sousa aber nicht ganz so schwer wie der Ausfall von Fabio Aquila, der zwar nicht gewechselt ist, aber wegen massiver Schmerzen im Rücken- und Hüftbereich nun erst einmal die Schuhe an den Nagel hängt.

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