Fußball-Bezirksliga: Nach dem 0:4 gegen Rübenach ist das junge Alemannen-Team auch in Rheinböllen Außenseiter
Plaidter Trainer fordert Geduld und Fleiß
Zum Heimauftakt am Pommerhof hatte der FC Alemannia Plaidt, hier mit Sergen Akayoglu am Ball, gegen den FV Rübenach nichts zu bestellen und verlor mit 0:4. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Plaidt. Auf Tayfun Kayaalp kommt in den nächsten Wochen und Monaten eine Menge Arbeit zu. Bei der 0:4-Heimniederlage der FC Alemannia Plaidt gegen den FV Rübenach am zweiten Spieltag der Fußball-Bezirksliga Mitte gab es kaum Positives, das der erst eine Woche vor Saisonstart angetretene Spielertrainer herausstellen konnte. „Die Anfangsviertelstunde waren wir noch da“, resümierte Kayaalp, „nach dem ersten Gegentreffer jedoch haben wir zu schnell die Köpfe hängen gelassen.“

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Dass die rechte Abwehrseite gegen das starke Rübenacher Duo David Reif und Kevin Dreidoppel überfordert war, sah auch der Alemannen-Trainer: „Rübenach hat unsere Schwachstelle ausgemacht und diese clever bespielt.“ Den Rechtsverteidigern Christopher Rousek (Jahrgang 2002) und Marcel Mohrs (2001) wollte Kayaalp aber keinen Vorwurf machen.

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