Die SG Mülheim-Kärlich II (mit hintere Reihe von links) Bilal Tatagba, Rron Bardhaj, Paul Berghoff, Leo Hinz, Yannic Semmler, Raffael Mulara, Martin Zabert, (mittlere Reihe von links) Co-Trainer Andreas Pütz, Tizian Sauer, Ali Ibrahim, Mohamed Douwa, Noah Häuber, Ben Schmidt, Tobias Karvelat, Co-Trainer Arno Schuth, Trainer Ahmet Akbulut, (vordere Reihe von links) Ressortleiter Inklusionssport Stefan Zeidan, Sam Schmitt, Youssef Khalfi, Jonas Horn, Daniel Kluge, Elias Mohebzada und Leonard Sommer. Tim Gundert
In Mülheim-Kärlich bleibt man sich treu: Die Zweitvertretung soll weiterhin die Talentschmiede für die Rheinlandliga-Mannschaft sein. Der neue Trainer Ahmet Akbulut weiß, was nach der vergangenen Zittersaison zu tun ist.
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Ein weiterer Husarenritt in der Rückrunde hat der Reserve der SG 2000 Mülheim-Kärlich auch in der vergangenen Saison den Klassenerhalt beschert. Zur Hälfte des Jahres lag man noch mit mageren neun Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz, ehe eine durch Spieler der ersten Mannschaft begünstigte Aufholjagd ein weiteres Jahr in der Bezirksliga sicherte.