Vorfreude bei neuem Trainer
Mario Brötz findet in Oberwinter eine gute Basis vor
Der TuS Oberwinter mit (hintere Reihe von links) Ibrahim Husalmedin, Max Küpper, Michael Tscherepanow, Melih Taha Begen, Mirco Koll, Noah Schneider, Lulzim Neziri, (mittlere Reihe von links) Vorsitzender Claus Wiest, Trainer Mario Brötz, Kadir Mete Begen, Michael Berg, Abteilungsleiter Thomas Gemein, (vordere Reihe von links) Tom Stein, Damir Murselovic, Maximilian Spahn, Niklas Nett, Max Blohm, Sidibe Arama und Stephan Gies.
Martin Gausmann

In Oberwinter ist eine kleine Ära zu Ende gegangen: Trainer Cornel Hirt hat nach knapp sechs Jahren sein Amt aufgegeben, Mario Brötz tritt nun die Nachfolge an. Der neue Coach lobt seinen Vorgänger – und weiß, wo er den Hebel ansetzen muss.

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Im Sommer 2019 stieg der TuS Oberwinter aus der Rheinlandliga ab. Im Herbst desselben Jahres übernahm Cornel Hirt die Trainerposition und führte die Mannschaft in den Folgejahren stets unter die ersten Fünf. 2024 folgte fast die Rückkehr ins Verbandsoberhaus, erst in der Aufstiegsrunde platzten die Hoffnungen.

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