Fußball: Fast alle sind froh, dass die Staffeln in der nächsten Saison nicht geteilt werden - Schleswig-Holstein-Modell ab 2023 hätte viele Befürworter
Keine zweigeteilten Klassen, Schleswig-Holstein-Modell: Das sagen die Bezirksligisten dazu
Die Zweiteilung in den Bezirksligen ist vom Tisch, also auch in der Mitte-Staffel, in der Hausbays Kapitän Stefan Stroschein nun doch Mohammed Aga von der SG Mülheim-Kärlich II begrüßen darf. Das wäre bei einer Zweitteilung der 18er-Liga nach regionalen Gesichtspunkten erst einmal nicht der Fall gewesen, dann hätten die Hunsrück/Mosel-Vereine plus Elztal wohl zunächst unter sich gespielt, bevor es in eine Auf- und Abstiegsrunde gegangen wäre. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Simmern/Cochem. Der Fußballsport im Amateurbereich ist wieder erlaubt nach rund siebenmonatiger Corona-Zwangspause – fast alle Mannschaften aus der Region sind in den Trainingsbetrieb wieder eingestiegen, die ersten Test- und Pokalspiele finden auch schon bald statt. Und damit steht auch die neue Saison vor der Tür. Am 15. August soll rheinlandweit in den überkreislichen Ligen sowie in den Kreisligen wieder das Leder rollen, nur der Kreis Hunsrück/Mosel will wie berichtet mit dem Meisterschaftsstart noch Stand jetzt bis zum 29. August warten.

Das ins Spiel gebrachte Play-off-System mit Ligenteilung und anschließender Auf- und Abstiegsrunde wird nach einigen Diskussionen vom Verband und von den Kreisen nicht weiter verfolgt, die neue Saison soll nach zwei Corona-Abbrüchen so laufen wie immer – im traditionellen System mit Hin- und Rückrunde.

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