Aufsteiger bleibt bescheiden
In Urbar setzt Trainer Bigün auf Zusammenhalt
Der FC Urbar mit (hintere Reihe von links) Aleks Miller, Nuno Parschau, Steffen Hondrich, Fatos Xhaferi, Yasar Yüksel, Dominik Knebel, Ardian Asanov, (mittlere Reihe von links) Trainer Gökan Bigün, Co-Trainer Viktor Klein, Luca Wehner, Celik Pala, Mert Eroglu, Dustin Bajer, Torwart-Trainer Dirk Rohrer, Betreuer Dieter Schwarze, (vordere Reihe von links) Tobias Heimen, Rinor Berbatovci, Moritz Weißenborn, Julian Holzem, Leon Weber, Ivan Serdarusic und Berke Sengülsen.
René Weiss

Der FC Urbar ist gewissermaßen über Umwege in der Bezirksliga Mitte angekommen – und geht mit Respekt, aber auch Selbstvertrauen die Herausforderung an. Was stimmt Trainer Gökan Bigün zuversichtlich?

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Nach knapp 30 Jahren ist der FC Urbar zurück in der Bezirksliga. Zunächst in einem Herzschlagfinale am letzten Spieltag mit der Konkurrenz aus Augst Eitelborn und der Reserve von Rot-Weiss Koblenz sowie anschließend über die Relegation verabschiedete sich die Mannschaft von Trainer Gökan Bigün aus dem Kreisligaoberhaus und spielt ab sofort in der Bezirksliga Mitte.

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