Plaidts Trainer Kai Wagner ist mit der spielerischen Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden. Jörg Niebergall
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende ist beim Fußball-Bezirksligisten FC Alemannia Plaidt eine kleine Euphoriewelle ausgebrochen. Zwar beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer noch immer stolze neun Punkte, jedoch könnte das Team um Trainer Kai Wagner mit einem Auswärtserfolg am Samstagabend (17.30 Uhr) beim direkten Konkurrenten TuS Rheinböllen weiter Boden gutmachen und somit nochmal in den Abstiegskampf eingreifen.
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Dabei schien der Klassenerhalt vor dem Start der Rückrunde vor gut zwei Wochen noch reine Utopie. Die nun aufkommenden Rechenspiele lassen Wagner allerdings kalt: „Es ist zwar eine Floskel, aber wir gucken wirklich nur von Spiel zu Spiel. Denn obwohl unser Start mit vier Punkten aus zwei Partien sehr gut verlaufen ist, kann sich das Blatt genauso schnell wieder wenden.