Bezirksliga: TuS verkauft sich beim 0:3 teuer und blickt nun aufs Heimspiel gegen Oberwesel: Beherzter Auftritt gegen TuS Koblenz als Mutmacher – Oberwinter trifft nun auf Oberwesel
Bezirksliga: TuS verkauft sich beim 0:3 teuer und blickt nun aufs Heimspiel gegen Oberwesel
Beherzter Auftritt gegen TuS Koblenz als Mutmacher – Oberwinter trifft nun auf Oberwesel
Turbulente Szenen vor dem Tor des TuS Oberwinter um Keeper Niklas Fachinger (rechts) gab es im Rheinlandpokalduell des Bezirksligisten gegen den Oberligisten TuS Koblenz (blau-schwarze Trikots) jede Menge. Koblenz setzte sich souverän mit 3:0 durch und bereitet sich nun auf das schwere Auswärtsspiel in der Oberliga bei Alemannia Waldalgesheim vor. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher Heinz-Jörg Wurzbacher
Oberwinter. Am Ende ist Oberligist TuS Koblenz für den TuS Oberwinter in Runde drei im Wettbewerb um den Fußball-Rheinlandpokal eine Nummer zu groß gewesen. Doch der Bezirksligist verkaufte sich beim 0:3 (0:0) teuer und hofft nun auf weiteren Auftrieb in der Liga. Am Sonntag (15 Uhr) empfängt die Elf von Trainer Cornel Hirt die SG Viertäler Oberwesel auf der Bandorfer Höhe und strebt den dritten Sieg in Serie an.
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„Auf jeden Fall kann man aus so einer Pokalpartie auch etwas für den Ligaalltag ziehen. Wir haben wirklich gut verteidigt und wenig Fehler gemacht gegen einen Oberligisten. Das müssen wir jede Woche anstreben. Nach vorn ergibt sich dann in der Bezirksliga eigentlich immer etwas, gegen Koblenz war dies natürlich schwieriger“, bilanziert Hirt.
