Vorstand der TuS Koblenz widerspricht Trainer: Wir schaffen das!
Zusammenstehen in schweren Zeiten, so ist derzeit die Devise bei TuS Koblenz. Auch wenn die Gehälter ein bisschen später kommen.Foto: Rolf Ruppenthal
Kurz vor Weihnachten ist die Zuversicht zurückgekehrt zu TuS Koblenz. Der Optimismus hat einen Namen: Remo Rashica, seit drei Wochen Vorstandsmitglied beim krisengeplagten Traditionsklub von 1911, glaubt fest an eine Zukunft der TuS im Profifußball: „TuS Koblenz ist ein schlafender Riese“, versichert der Großgastronom und Vater eines TuS-Jugendspielers im Brustton der Überzeugung. „Wer mich kennt, der weiß, dass ich zu meinem Wort stehe. Der Verein wird eine rosige Zukunft haben.“
Lesezeit: 3 Minuten
Rashicas Optimismus ist offensichtlich ansteckend. TuS-Präsident Arnd Gelhard („Remos Begeisterungsfähigkeit hat uns allen noch mal einen Schub gegeben“) beziffert die Chancen, dass der Verein die drohende Insolvenz doch noch vermeiden kann, auf „70 zu 30“. Das hatte vor einer Woche noch ganz anders ausgesehen und klang auch in den Worten ...
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