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Koblenz

Vor dem Kellerduell: TuS-Trainer Stahl sucht keine Ausreden und will den Sieg in Mainz

Von Bodo Heinemann
Mittelfeldmann Marcel Wingender (rechts) erzielte beim 1:2 gegen Fulda per Kopf die Koblenzer Führung, zu einem Punktgewinn des Tabellenvorletzten sollte das am Ende aber nicht reichen. Auf ein Stürmertor wartet die TuS seit dem 2. Dezember des Vorjahres, seinerzeit traf Erijon Shaqiri (links) beim 3:1 in Aalen. Foto: Wolfgang Heil
Mittelfeldmann Marcel Wingender (rechts) erzielte beim 1:2 gegen Fulda per Kopf die Koblenzer Führung, zu einem Punktgewinn des Tabellenvorletzten sollte das am Ende aber nicht reichen. Auf ein Stürmertor wartet die TuS seit dem 2. Dezember des Vorjahres, seinerzeit traf Erijon Shaqiri (links) beim 3:1 in Aalen. Foto: Wolfgang Heil

Wenn der Letzte einer Fußballtabelle gegen den Vorletzten spielt, dann fallen fast schon zwangsläufig Begriffe wie „Abstiegskampf pur“ oder „Kellerduell“. Diese Konstellation ergibt sich am Samstag um 14 Uhr in der Regionalliga Südwest, wenn sich der TSV Schott Mainz im Rheinland-Pfalz-Treffen mit der TuS Koblenz misst. Versteht sich fast von selbst, dass beide diese günstige Gelegenheit nutzen wollen, um ihre bescheidene Bilanz aufzupolieren.

Lesezeit: 3 Minuten
Zwei Vereine mit ähnlichen Wegen Der Koblenzer Spielertrainer Michael Stahl bringt es auf den Punkt: „Das ist doch super-simpel. Beide Mannschaften können mit dem Erreichten nicht zufrieden sein und wollen das jetzt ändern.“ Ein wenig eint die Teams der gemeinsame Werdegang in der jüngeren Vergangenheit: Die Mainzer durften am Ende der ...