Regionalliga: FC Rot-Weiss Koblenz empfängt den unter Druck stehenden FSV Frankfurt und will hinten nicht so fahrlässig wie zuletzt agieren
Trainer Backhaus sauer über die Querspielerei: RW Koblenz trifft auf FSV Frankfurt
Shamshu Mansaray (links im Hintergrund) kam beim 0:2 seiner Koblenzer im Spiel beim VfB Stuttgart II (am Ball mit Profi Philipp Klement, Schütze des ersten Tores) erstmals für die Rot-Weißen zum Einsatz. Am Samstag will er mit seinem Team nach zwei Niederlagen hintereinander gegen Frankfurt den Negativlauf stoppen.
imago images/Pressefoto Baumann

Koblenz. Frankfurt, Großaspach, Homburg, Elversberg. Bevor es in die verdiente Winterpause geht, muss der FC Rot-Weiss Koblenz binnen 15 Tagen noch viermal in der Fußball-Regionalliga Südwest antreten. Eine englische Woche mit dem Nachholspiel am kommenden Mittwoch bei der SG Sonnenhof inklusive. Zu Beginn dieser Abfolge bestreiten die Koblenzer am heutigen Samstag um 14 Uhr das Heimspiel gegen den FSV aus der Mainmetropole.

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Der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus lässt noch einmal die zuletzt mit 0:2 verlorene Begegnung beim VfB Stuttgart II vor dem geistigen Auge abspielen: „Es lief schon auf der Hinfahrt nicht gut, weil wir eher ungemütlich mit privaten Pkws und Kleinbussen angereist sind.

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