Koblenz
Sander: Wir werden uns nicht hinten einigeln

Da konnten sich die Koblenzer (am Boden Admir Softic, ganz links Sven Wurm) noch so querlegen, in der Endabrechnung konnten sie die Bundesliga-Reserve aus Hoffenheim (hier Baris Atik beim Sprung) nicht aufhalten. Ob es in Mannheim für die TuS endlich wie gewünscht läuft? Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

hjw

Koblenz. Die Zahl der verfügbaren Spiele für die TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest verringert sich zusehends, aber das Punktekonto des Tabellenletzten bleibt gleichbleibend schmal bestückt. Am Freitagabend ab 19 Uhr bietet sich dem Team von Trainer Petrik Sander die dritte Gelegenheit seit dem Ablauf der Winterpause, erstmals etwas Zählbares zu verbuchen. Gastgeber ist dann der SV Waldhof Mannheim, der als Zehnter im Mittelfeld des Tableaus rangiert, aber auch noch nicht aller Sorgen ledig ist.

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Koblenz. Die Zahl der verfügbaren Spiele für die TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest verringert sich zusehends, aber das Punktekonto des Tabellenletzten bleibt gleichbleibend schmal bestückt. Am Freitagabend ab 19 Uhr bietet sich dem Team von Trainer Petrik Sander die dritte Gelegenheit seit dem Ablauf der Winterpause, erstmals etwas Zählbares zu verbuchen.

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