Fußball-Regionalliga: Koblenzer können wie Gegner FSV Frankfurt mit dem Remis leben
Rot-Weiss bleibt auf Schlagdistanz: Koblenz trennt sich 0:0 vom FSV Frankfurt
Abnutzungskampf nennt sich das wohl, was elf Koblenzer und ebenso viele Frankfurter auf dem arg in Mitleidenschaft gezogenen Rasenplatz des Stadions Oberwerth praktizierten. Hier beobachten die Rot-Weißen Ali Ceylan (links) und Kapitän Quentin Fouley, wie sich Teamkollege Christopher Spang im Dreikampf mit zwei Frankfurtern (rechts Ivan Franjic) so schlägt.
Wolfgang Heil

Koblenz. Zweimal hielt Baboucarr Gayé gegen den FSV Frankfurt, was zu halten war: Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel war der Torwart mit dem aktuellen 0:0 seines FC Rot-Weiss Koblenz im Kellerduell der Fußball-Regionalliga Südwest mit dem Tabellenvorletzten aber nur in Teilen zufrieden. „Wir müssen uns vorne mal belohnen. Insgesamt haben wir es aber gut hinbekommen und hinten wenig zugelassen. Am Mittwoch beim Nachholspiel in Großaspach wollen wir es besser machen“, sagte der gambische Nationalkeeper.

Er und Daniel Endres, sein Kollege auf der gegenüberliegenden Seite, erlebten einen alles in allem geruhsamen Nachmittag. Hier und da ein paar Ballfangübungen, das war es über weite Strecken auch schon. Der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus hatte zumindest zwei hervorhebenswerte Aspekte nach dem überschaubaren Kräftevergleich ausgemacht: „Frankfurt bleibt auf Distanz.

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