Fußball Koblenzer Trainer warnt: "Es ist schon später als fünf vor zwölf" und sieht den gesamten Verein in großer Gefahr
Petrik Sander schlägt Alarm: Trainer bangt um Zukunft der TuS Koblenz

Skeptisch blickte TuS-Trainer Petrik Sander zuletzt in eine ungewisse Zukunft des Koblenzer Traditionsvereins. Jetzt ist seine Entlassung beschlossene Sache. Foto: Thomas Frey

Thomas Frey

Koblenz. „Es ist nicht fünf vor zwölf. Es ist schon zwölf.“ Wenn Petrik Sander das sagt, hat der Fußballtrainer nicht nur die sportlich prekäre Lage seiner TuS Koblenz in der Regionalliga Südwest vor Augen. Vielmehr schildert er die aktuellen Vorgänge als „existenzbedrohend für den gesamten Verein“. Und weiter: „Die Situation verbreitet Angst und Schrecken. Es ist jedoch ein Trugschluss zu glauben, dass nur das Profitum von dieser Entwicklung betroffen ist. Das wirkt sich auch auf die Nachwuchsabteilung aus.“

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Verheißungsvoll klang zunächst der Schuldenerlass von Hauptgläubiger Frank Linnig (die RZ berichtete), der von noch offenen 930.000 Euro nur knapp 30 Prozent, exakt 280.000 Euro, zurückfordert. „Ohne diese großzügige Geste gäbe es die TuS im nächsten Jahr nicht mehr.

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