Skeptisch blickte TuS-Trainer Petrik Sander zuletzt in eine ungewisse Zukunft des Koblenzer Traditionsvereins. Jetzt ist seine Entlassung beschlossene Sache. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey
Koblenz. Seine Entlassung nach den beiden Auftaktniederlagen im neuen Jahr nahm TuS-Trainer Petrik Sander ziemlich gelassen hin. „Ich habe in Koblenz eine schöne Zeit gehabt und viele interessante Menschen kennengelernt“, sagte der 57-Jährige im exklusiven Interview mit der Rhein-Zeitung.
Herr Sander, wie hat die Mannschaft Ihren Abschied aufgenommen?
Ich habe in viele traurige Gesichter gesehen. Wir hatten die Chance, es besser zu machen. Über die Gründe, warum es nicht geklappt hat, will ich öffentlich nicht sprechen.