Koblenzer brauchen für die Regionalliga robuste Spieler - Finanzieller Etatsoll im unteren Drittel liegen - Nur drei Klubs aus Rheinland-Pfalz dabei
Nach der Party beginnt für die TuS die Arbeit – Koblenzer brauchen robuste Spieler
Er war mit 16 Toren in der Oberliga Gruppe Nord, der Oberliga-Aufstiegsrunde und in den beiden Entscheidungsspielen gegen Großaspach bester Schütze der TuS Koblenz in der abgelaufenen Saison – Dylan Esmel (vorn) bewies dabei auch in entscheidenden Situationen seinen Torinstinkt. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Joerg Wurzbacher. Heinz-Jörg Wurzbacher

Der feucht-fröhliche Mittwochabend in Großaspach, eine spontane Party tags drauf in der Koblenzer Altstadt – damit sind die Feierlichkeiten bei TuS Koblenz nach dem Aufstieg in die Fußball-Regionalliga abgeschlossen. Spielertrainer Michael Stahl jedenfalls hat sich in den Sommerurlaub verabschiedet, steht dabei aber natürlich in Kontakt mit dem Vorstand, was die Planungen zur neuen Saison angeht.

Der Verein hat seit einigen Wochen schon zweigleisig geplant. „Angebote im Sachen Neuzugänge liegen uns reichlich vor, aber das Entscheidende ist, dass sich die Spieler charakterlich zu 100 Prozent einfügen“, stellt Stahl klar. Neben der Mentalität liegt der Fokus der Verantwortlichen auf physischer Robustheit.

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