Dylan Esmel, der in dieser Szene dem starken Frankfurter Rechtsverteidiger Elias Baum entkommen ist, hatte am Sonntag gegen die Eintracht-Reserve große Möglichkeiten, die Führung der TuS Koblenz auf 2:0 auszubauen. Gegen die TSG Hoffenheim II brauchen die Schängel mehr Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Foto: René Weiss René Weiss
Koblenz. Zeit zum Wundenlecken ist derzeit nicht: Fußball-Regionalligist TuS Koblenz bestreitet am Mittwochabend (19 Uhr) daheim gegen die TSG Hoffenheim II das zweite von drei Spielen binnen sieben Tagen. Der aktuelle Prozess, „der an uns nicht spurlos vorübergeht“, wie Spielertrainer Michael Stahl einräumt, soll im fünften Anlauf zu etwas Zählbarem für die noch punktelose TuS führen.
Die Tabelle lesen können natürlich alle Beteiligten der TuS. Auch Balingen, Walldorf, Homburg und Schott Mainz warten noch auf den ersten Sieg. Die Vorbereitung der TuS wurde auch dadurch erschwert, dass im Stadion am Dienstagabend noch ein Oberliga-Nachholspiel stattgefunden hat und die „eigene“ Kabine von den Akteuren des SV Gonsenheim, die auf Rot-Weiss Koblenz trafen, belegt war.