Fußball-Regionalliga: Wenn Aalen keine Lizenz bekommt, könnten Koblenzer profitieren: Ein kleines Hintertürchen für Rot-Weiss – Schafft Koblenz doch noch den Klassenverbleib?
Fußball-Regionalliga: Wenn Aalen keine Lizenz bekommt, könnten Koblenzer profitieren
Ein kleines Hintertürchen für Rot-Weiss – Schafft Koblenz doch noch den Klassenverbleib?
Entspannende Wirkung: Der Koblenzer Keeper Carl Leonhard versucht beim jüngsten 2:1-Sieg seiner Farben in Frankfurt, Teamkollege Tristan Zobel wieder auf die Beine zu bekommen. Während FSV-Torjäger Cas Peters (ganz rechts) und Schiedsrichterin Fabienne Michel (sie pfeift am 18. Mai das DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln) interessiert die Bemühungen des Torhüters beobachten, hält sich Maurice Buckesfeld den Hinterkopf. Am Samstag wollen die Rot-Weißen ihre jüngst sehr ordentlichen Vorstellungen um eine weitere ergänzen. Foto: Eibner-Pressefoto/Ulrich Scherbaum Eibner-Pressefoto/Ulrich Scherba. Eibner-Pressefoto
Koblenz. Es folgt das dritte Spiel, an dessen Ende für den FC Rot-Weiss Koblenz der sportliche Abstieg aus der Fußball-Regionalliga Südwest nach vierjähriger Zugehörigkeit rechnerisch besiegelt sein könnte.
Erste Voraussetzung, um dieses Szenario weiter hinauszuzögern oder vielleicht sogar noch komplett abzuwenden: Der Tabellenvorletzte gewinnt am Samstag um 14 Uhr sein Heimspiel gegen Aufsteiger SGV Freiberg. Zweite Bedingung: Der VfR Aalen (spielt am Freitag zu Hause gegen Hoffenheim) oder der KSV Hessen Kassel (zeitlich parallel zu Koblenz in Bahlingen gefordert) verlieren ihre Begegnung der 32.