Koblenz
Der Koblenzer Existenzkampf kann weitergehen

Marco Quotschalla (am Ball) und Stürmerkollege Angelo Hauk spulten beim 0:1 gegen Nöttingen ein ordentliches Laufpensum ab, der gewünschte Erfolg in Form von Toren stellte sich aber (noch) nicht ein. Ob sich das schon am Sonntag in Hoffenheim nachhaltig bessert? Foto: René Weiss

rw

Koblenz. Obwohl sie eigentlich noch gar nicht richtig begonnen hat, ist die "Offensive Klassenerhalt" bei der TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest schon gewaltig ins Stocken geraten. Das ernüchternde 0:1 gegen den FC Nöttingen auf dem Oberwerth und die ungünstigen Ergebnisse der Kellerkonkurrenz in jüngster Zeit trugen dazu bei. Nun wartet auf die Schängel eine doppelte Auswärtsaufgabe: Am Sonntag führt die Reise zur ebenfalls grottig ins Jahr gestarteten TSG 1899 Hoffenheim II (Anpfiff um 14 Uhr im Dietmar-Hopp-Stadion), am darauffolgenden Freitag geht es zum SV Waldhof Mannheim.

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Koblenz. Obwohl sie eigentlich noch gar nicht richtig begonnen hat, ist die „Offensive Klassenerhalt“ bei der TuS Koblenz in der Fußball-Regionalliga Südwest schon gewaltig ins Stocken geraten. Das ernüchternde 0:1 gegen den FC Nöttingen auf dem Oberwerth und die ungünstigen Ergebnisse der Kellerkonkurrenz in jüngster Zeit trugen dazu bei.

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