Von der Freude und der Lust nach dem Aufstieg ist beim Fußball-Regionalligisten nichts mehr übrig - Stahl: Es tut mir leid: Für TuS Koblenz brechen schwere Zeiten an – Von Lust und Freude nach Aufstieg ist nichts mehr übrig
Von der Freude und der Lust nach dem Aufstieg ist beim Fußball-Regionalligisten nichts mehr übrig - Stahl: Es tut mir leid
Für TuS Koblenz brechen schwere Zeiten an – Von Lust und Freude nach Aufstieg ist nichts mehr übrig
Das Bild sagt mehr als tausend Worte: TuS-Spieler Erijon Shaqiri liegt völlig enttäuscht am Boden des Oberwerther Stadionrasens, seine TuS Koblenz hat das Regionalliga-Heimspiel gegen den FC-Astoria Walldorf deutlich mit 0:4 verloren – am Tabellenende haben die Koblenzer nun schon elf Punkte Rückstand auf die rettenden Ränge. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
2:5, 2:3, 3:7 und jetzt 0:4 (0:2) – die jüngsten Resultate der TuS Koblenz binnen 18 Tagen lassen schon nach einem knappen Drittel der Saison den Rückschluss zu, dass die Mannschaft in der aktuellen Zusammensetzung auf vierthöchster Ebene wenig wettbewerbsfähig zu sein scheint. Am Samstag geht es für die TuS weiter - mit einem Gastspiel in Freiberg.
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Die jüngste Niederlage in der Fußball-Regionalliga Südwest gegen den FC-Astoria Walldorf war so etwas wie ein sportlicher Offenbarungseid. Hinten wieder mal extrem anfällig, vorn ohne die dringend nötige Durchschlagskraft. Nicht mal ein einziges Erfolgserlebnis war dem Gastgeber im Gegensatz zu den vorangegangenen Spielen vergönnt.