Regionalliga Südwest: Koblenzer verlieren trotzFührung sehr spät mit 1:3 beim FSV Frankfurt
Esmels Treffer reicht nicht zum Punktgewinn – TuS Koblenz verliert mit 1:3
Damir Grgic (mit gelbem Trikot im Vordergrund) verpasste nach 62 Minuten die Gelegenheit, per Kopf auf 2:0 für seine TuS in Frankfurt zu stellen. Was sich am Ende bitter rächen sollte, die Koblenzer (ganz links Behadil Sabani, rechts Dominic Volkmer) verloren spät mit 1:3. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Heinz-Jörg Wurzbacher

Koblenz. Es gibt Tage im Fußballleben, da fehlt nicht nur das Glück, dann kommt am Ende auch noch Pech hinzu: Lange hatte es so ausgesehen, als sollte die TuS Koblenz am 26. Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest einen Punkt beim FSV Frankfurt entführen. Verdient? Oder eher mit Dusel? Egal. Doch dann machten zwei Gegentreffer in der Nachspielzeit diese leise Hoffnung in der PSD Bank Arena zunichte, die Partie ging noch mit 1:3 (0:0) in die Binsen.

Und das, obwohl Angreifer Dylan Esmel mit dem ersten persönlichen Erfolgserlebnis seit dem 30. September des Vorjahres die Farben der Schängel sogar in Führung gebracht hatte. Damit leuchtet die Rote Laterne des Tabellenletzten weiterhin in Koblenz, während der ebenfalls abstiegsbedrohte Gastgeber aus der Mainmetropole drei wichtige Punkte im Abstiegskampf feiern durfte.

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