Niederbergs Teammanager Frank Schmidt fühlt sich vom Verband falsch informiert und fragt: Kommt da auch was Gutes für die Umwelt raus?: Einige Koblenzer Klubs fühlen sich als die Verlierer – Niederbergs Schmidt sieht viele Probleme
Niederbergs Teammanager Frank Schmidt fühlt sich vom Verband falsch informiert und fragt: Kommt da auch was Gutes für die Umwelt raus?
Einige Koblenzer Klubs fühlen sich als die Verlierer – Niederbergs Schmidt sieht viele Probleme
Die Angst bei vielen Koblenzer Vereinen ist da, dass es aufgrund der Reform im Fußballverband Rheinland, dass ab der kommenden Saison die Kreisgrenzen wegfallen, solche packende Derbyszenen wie hier zwischen dem SV Untermosel (in Rot) und der SG Moseltal nicht mehr so häufig geben wird und die Koblenzer Vereine die Verlierer der Reform sind. Foto: Wolfgang Heil Wolfgang Heil
Der Fußballverband Rheinland (FVR) steht vor einer der größten Reformen in den vergangenen Jahrzehnten: Ab der Saison 2023/24 wird der kreisübergreifende Spielbetrieb eingeführt.
Die Kreisgrenzen fallen weg, eine Computersoftware spuckt die Ligeneinteilung (auf Basis der Fahrtstrecke) nach der Mannschaftsmeldefrist (endet schon an diesem Donnerstag) am 17. Juni aus. Befürchtungen, dass es danach zu einigen Beschwerden seitens der Vereine und Diskussionen bis zum Saisonstart im August kommen wird, sind nun bereits schon eingetreten.