Fußball: Wie sich TuS Koblenz, Rot-Weiss und Cosmos mit den Platzverhältnissen in der Stadt arrangieren
Ein Rasen, drei Koblenzer Vereine, viele Nöte – TuS, Rot-Weiss, Cosmos und die Stadion-Sperre
Nichts geht mehr im Stadion Oberwerth – zumindest vorerst: Die Stadt hat den arg strapazierten Rasen gesperrt. Foto: René Weiss
René Weiss

Koblenz. Es war angesichts der jüngsten Regenfälle und des feuchten Herbstwetters wohl nur eine Frage der Zeit. Und jetzt blieb der Stadt Koblenz mit Blick auf die Witterungsverhältnisse keine andere Wahl. Der Rasen im Stadion Oberwerth wurde gesperrt, um nachhaltigen Schaden zu verhindern.

Schließlich ist das Geläuf derzeit besonders strapaziert, tragen doch neben Fußball-Regionalligist TuS Koblenz in dieser Saison auch die beiden Oberligisten Rot-Weiss und Cosmos ihre Heimspiele in der altehrwürdigen Arena aus. „Das Wetter hat uns bis hierhin geholfen, zudem leistet die Stadionkolonne wirklich sehr gute Arbeit“, sagt Jörg Pfeffer, Leiter des Sport- und Bäderamtes, „aber jetzt muss die Belastung des Platzes reduziert werden.

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