Fußball-Kreisliga A: Warum dem Klub zuletzt eine Corona-Absage nicht geholfen hätte
Die knifflige Situation des VfL: Warum Hamm eine Corona-Absage des Lautzert-Spiels nicht geholfen hätte
Eugen Chaljavin (links) zählte zu den tapferen Acht, die sich am vergangenen Sonntag der Lautzerter Übermacht um Torjäger Mario Pavelic (am Ball) stellten. Allerdings nur 30 Minuten lang, weil aus den Acht erst Sieben und schließlich Sechs wurden, was zum Abbruch führte. Foto: byJogi
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Hamm. Der VfL Hamm stand am vergangenen Sonntag bei seinem Auswärtsspiel in der Fußball-Kreisliga A Westerwald/Sieg gegen die SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod nach rund einer halben Stunde nur noch mit sechs Mann auf dem Spielfeld. Weil das Regelwerk besagt, dass ein Spielabbruch erfolgt, wenn sich die Mannschaftsstärke eines Teams aufgrund von Platzverweisen oder Verletzungen auf weniger als sieben Spieler verringert hat, blieb Schiedsrichter Birol Koyun also keine andere Wahl, als dem Treiben ein Ende zu setzen.

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Dass der ohnehin klar favorisierte Spitzenreiter seine zahlenmäßige Überlegenheit bis zum Zeitpunkt des Abbruchs bereits in eine 5:0-Führung umgemünzt hatte – geschenkt. Dem VfL ging es lediglich darum, die Partie irgendwie über die Bühne zu bekommen.

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