Was die Fußballer aus Kamp-Bornhofen und Osterspai den Kickern aus Berlin voraus haben
: Die Hertha holt den Sieg, die FSV feiert sich selbst: Was Kamp-Bornhofen und Osterspai den Kickern aus Berlin voraus hat
Was die Fußballer aus Kamp-Bornhofen und Osterspai den Kickern aus Berlin voraus haben
Die Hertha holt den Sieg, die FSV feiert sich selbst: Was Kamp-Bornhofen und Osterspai den Kickern aus Berlin voraus hat
Grün und Weiß, Blau und Gelb: Die Farben des VfL Osterspai und des SC Kamp-Bornhofen waren beim „16. Deutschen Altherren-Supercup Ü 32“ allgegenwertig. Foto: FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen
Bremen-Blumenthal. Corona hat in den vergangenen beiden Jahren vieles lahm gelegt, auch auf die 16. Auflage des „Deutschen Altherren-Supercup Ü 32“, der inoffiziellen deutschen Meisterschaft für Fußballer reiferen Alters, mussten die qualifizierten Mannschaft lange warten. Fast zu lange, weiß Simon Gras, der Organisator der FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen.
„Vor drei Jahren haben wir begonnen, diese Tour zu planen“, erzählt er. „Dann kam Corona.“ Trotz aller Begeisterung, die am Rhein geherrscht habe, sei es schwer gewesen, „die Stimmung über diesen langen Zeitraum hochzuhalten“. Doch je näher das Turnier im Bremer Stadtteil Blumenthal rückte, desto mehr Euphorie spürten Gras und seine Helfer wieder.