„Es gibt sicher sehr viele Möglichkeiten, sich gesellschaftlich zu engagieren und auch zahlreiche Projekte, die es zu unterstützen lohnt. Das Projekt der Mini-Spielfelder gehört für mich in mehrfacher Hinsicht dazu, und daher konnte ich mich für diese Idee auch sehr rasch begeistern“, sagt Gotthardt, „mit meiner Spende möchte ich Kinder und Jugendliche zum Sport anhalten: Er fördert Teamgeist und stärkt den Zusammenhalt.“
Fast 30 Vereine haben sich auch im dritten Jahr des Projekts beworben, nach den je fünf bezuschussten Mini-Spielfeldern in den Jahren 2016 und 2017 wurden nun die nächsten fünf Vereine ausgewählt – sie erhalten im Jahr 2018 finanzielle Unterstützung beim Bau eines Mini-Spielfeldes. Neben dem SC Weiler sind das der FC Bitburg (Kreis Eifel), der BSC Güls (Kreis Koblenz), der FC Könen (Kreis Trier-Saarburg) und die Spvgg Nickenich (Kreis Rhein/Ahr).
„Wie auch in den Vorjahren lagen uns erneut tolle Bewerbungen vor. Im Rahmen der Partnerschaft ist in den beiden vergangenen Jahren die Unterstützung für den Bau von zehn Mini-Spielfeldern bewilligt worden, die Resonanz war durchgängig sehr positiv. So ein Mini-Spielfeld ist für einen Verein eine Riesenchance, es kann zum Mittelpunkt der Sporttreibenden im Verein werden“, sagt der Alterkülzer Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland. Auf der Facebookseite des SC Weiler ist zu lesen, wer in erster Linie verantwortlich war: „Maßgeblicher Grundstein für den Erfolg war die tolle Bewerbung unseres Jugendleiters Matthias Löw, der in Zusammenarbeit mit Jochen Vickus, eine 40-seitige, gebundene Präsentation des SC Weiler, erstellte.“ Und die überzeugte beim FVR.