Mannschaftsarzt von TuS Rot-Weiß Koblenz ist für die sportmedizinischen Untersuchungen beim Regionalligisten verantwortlich
Billigmann testet auch Beckenbauer auf Herz und Nieren
Der Sportmediziner Peter Billigmann (rechts auf dem Foto links), Mannschaftsarzt von TuS Rot-Weiß Koblenz, und Physiotherapeut Ralph Fröhlich, haben in dieser Saison viel zu tun. Unter anderem haben sie auch Neuzugang Luca Beckenbauer (rechts), untersucht und getestet. Fotos: René Weiss
Weiss

Koblenz. Zwischen der Einigung von TuS Rot-Weiß Koblenz mit Luca Beckenbauer und dem ersten Einsatz des Neuzugangs beim Fußball-Regionalligisten – bisher wurde der Enkel von Franz Beckenbauer nicht eingesetzt – lag der Besuch des Defensivspielers im Institut für Leistungsdiagnostik und Sporttraumatologie von Prof. Dr. Peter Billigmann. Wer in der Regionalliga oder einer höheren Klasse in Deutschland Fußball spielen möchte, muss für eine Spielberechtigung nämlich zunächst einmal die sportmedizinische Untersuchung bestehen.

Rund eine Stunde lang wurde Luca Beckenbauer genauso wie alle anderen Neuzugänge der Rot-Weißen auf Herz und Nieren geprüft. „Ein Belastungs-EKG und eine Blutabnahme gehören genauso dazu wie eine körperliche Untersuchung“, gibt Sportmediziner Billigmann Einblicke in die Bestandteile der in einen internistischen und einen orthopädischen Teil aufgegliederten Untersuchung, welche die Spieler bestehen müssen.

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